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entsprechen denjenigen, in die ein ju-
gendlicher Austauschschüler in seiner
Rolle als Gast gerät: die Wohnung der
Gastfamilie, die Schule, die Stadt, vielfäl-
Meine Familie
tige gesprächsauslösende Begegnun- Das ist meine Familie. Meine Mutter, Ute Lustigmann, ist Lehrerin
an einer Grundschule. Mein Vater, Heinrich Lustigmann, arbeitet
gen. Das Sprachrepertoire umfaßt die
in einem großen Büro. Er ist Ingenieur. Ich habe eine Schwester,
Selbstvorstellung, Fragen nach den
Bärbel, und einen großen Bruder, Andreas. Bärbel ist 5 Jahre alt
anderen Personen, Kennenlernen von
und geht in den Kindergarten. Andreas ist 8 Jahre alt und geht in
und Umgang mit Personen (siehe
die Grundschule.
Abb.1+2), Empfehlungen für das Verhal- Meine beiden Geschwister haben interessante Hobbies. Bärbel spielt
Schlagzeug. Unsere Eltern mögen das nicht gern, denn sie macht
ten in der Gastfamilie, Einrichtungen des
oft einen großen Lärm im Haus. Andreas spielt Speckbrett. Das ist
Hauses, und des (eigenen) Zimmers,
eine Sportart, die man außerhalb von Münster selten findet.
Unterrichtsorganisation, Orientierung in
Speckbrett wird mit einem Schläger aus Holz gespielt. Zwei oder
der Schule, in der Stadt, kulturelle Be- vier Spieler spielen auf einem Platz, der wie ein Tennisplatz
aussieht.
sonderheiten usw.
Konkret auf Münster bezogen erga-
ben sich folgende stadtspezifische The-
men: Markt auf dem Domplatz; Einkauf
Hallo!
in einem Musikgeschäft; Eisessen in
Ich heiße Philipp Lustigmann. Ich wohne in Münster, Geiststraße 5.
einer Eisdiele; Auf dem Send (Kirmes);
Ich besuche das Wilhelm-Hittorf-Gymnasium und gehe in die Klasse
8c. Meine Hobbies sind: zeichnen, malen, Volleyball spielen, lesen
Stationen aus der Geschichte der Stadt;
und Musik hören. Ich mag die Dire Straits, Madonna und die
Besuch aus dem Umland; Fahrt ins
Zwillinge, eine Rockgruppe aus Münster.
Umland; Besuch in einem Chemiebe-
trieb. Dazu kommen natürlich jugend-
Beantworte bitte folgende Fragen zum Text.
spezifische Themen wie: In der Disko;
1. Wie heißt der Junge? Er heißt &
Eine Geburtstagsfeier; Zwei Computer-
2. Wie alt ist er? Er ist &
freaks; Die Weltmeisterschaft der Skater;
Eine deutsche Rockgruppe. 3. Wo wohnt er? Er &
Ein wichtiger Abschnitt des Lernpro- 4. Welche Schule besucht er? Er &
gramms beschäftigt sich auch mit Kli-
5. In welche Klasse geht er? Er &
schees und Vorurteilen (vor dem Besuch)
6. Welches sind seine Hobbies? Seine Hobbies sind &
und ihrer eventuellen Relativierung
während des Aufenthalts. Hier konnten
Nun beantworte folgende Fragen über Dich selbst.
Materialien und Zeichnungen aufgenom-
1. Wie heißt Du? Ich heiße &
men werden, die französische Schü-
2. Wie alt bist Du? Ich bin &
ler/innen anläßlich vorangegangener
3. Wo wohnst Du? Ich &
Austauschprogramme angefertigt hat-
4. Welche Schule besuchst Du? Ich &
ten. Anhand dieser Bilder werden die
5. In welche Klasse gehst Du? Ich &
eigenen Erfahrungen bewußt gemacht
und in Worte gefaßt (siehe Abb.3). 6. Welches Hobbies hast Du? Meine Hobbies sind &
Abb. 1+2: Arbeitsblätter
Aus dem Gesagten wird deutlich, daß
das Sprachlernprogramm eine Fülle
In dem hier vorgestellten Projekt geht es um ein Lernprogramm, das von
unterschiedlicher Textsorten und Realien
deutschen Schülern und Lehrern für die französischen Gäste erarbeitet wurde.
Die Sache läßt sich natürlich leicht umkehren: Englische, spanische, französi- enthält. Die Übungen dienen vor allem
sche Schulklassen erarbeiten ein Lernprogramm für die deutsche Austausch- der unmittelbaren Umsetzung in Kom-
munikation, es überwiegen also Übun-
klasse.
gen zum Wortschatz und zum dialogi-
Wer dafür das Hittorfer Deutschprogramm im Detail kennenlernen möchte,
kann an die folgende Adresse schreiben; Wilhelm-Hittorf-Gymnasium, Prinz- schen Sprechen. Eine Wortschatz-
sammlung zu Idiomatismen der Jugend-
Eugen-Straße 27, D-4400 Münster. Eine ausführliche Dokumentation über die
Erfahrungen von Schülern und Lehrern des Hittorf-Gymnasiums, über Vorbe- sprache und lokal gefärbten Ausdrücken
reitung und Nachbereitung von Klassenfahrten, die auch für andere Länder- ergänzt die Sammlung.
Kombinationen wertvolle Anregungen zu geben vermag, enthält das im Eigen-
Erfahrungen
verlag erschienene Buch: Ossege, Manfred (Hg.): Isch un Du. Interkulturelles
Auf deutscher Seite: Die Schülerinnen
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